März 2011
Ich hatte Internet. Es funzte. Fast ohne Ausfälle. Wow...^^
In der Zwischenzeit setzte ich mich regelmäßig mit Vodafone auseinander. Ich bemängelte, dass ich nun jahrelang für Leistungen bezahlt habe, die ich nie erhielt. Ich stellte alle entstandenen Kosten zusammen und nervte Vodafone bis zum Erbrechen damit.
Außerdem beschäftigte mich nebenbei Andy Schneider.
Tja, außer den unnötigen Kosten für zwei Jahre Surf-Stick, schuldete Vodafone mir nun ungefähr 450 €, die ich/wir für nichts und wieder nichts bezahlt hatten!
An der Hotline erhielt ich immer folgende Auskunft:
Mal davon abgesehen, dass 200 € nicht 450 € sind, war mir klar, dass nichts passieren würde.
Also wartete ich auf meine Gutschrift (insgesamt 10 Monate!!!!) und tat das, was Vodafone mir vorgemacht hatte:
Ich verrechnete meine Gutschrift mit folgenden Rechungen und zahlte nicht mehr. Nur ab und an. Der Anschluss sollte schließlich nicht gesperrt werden.
Da Vodafone und seine unfähigen Angestellten inkompetent und offensichtlich auch minderbemittelt sind, passierte das nie.
Manchmal kam die ein oder andere Mahnung, in der mit Sperrung gedroht wurde. Dann überwies ich eben 5 bis 10 € und nutze weiterhin den Anschluss.
Nach diesen 10 Monaten, also im März 2011, wollte ich umziehen. Neben der nicht eingelösten Gutschrift, würde ich nun nicht einmal mehr den Anschluss nutzen können.
Es waren noch ca. 350 € offen, die Vodafone mir schuldete. (Den Rest hatte ich mir bereits durch das bewusste Nicht-Zahlen selbst gutgeschrieben.)
Ich kündigte also fristgerecht zum Dezember 2011 und stellte alle Zahlungen ein.
Dann zog ich um.
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Bis auf die Kündigungsbestätigung (es gab insgesamt drei...), passierte nichts mehr. Kein Brief, gar nichts!!! Jahrelang.
Ich freute mich:
Vodafone schien verstanden zu haben und akzeptierte. Schließlich wollte ich die Sache auch auf sich beruhen lassen.
Mein Geld würde ich eh nie sehen, außer ich nehme einen Klagemarathon gegen Vodafone auf mich.
Aber weit gefehlt: Offensichtlich gab es doch Briefe.
Im April 2013 eröffnete meine Bank mir, dass mein Dispo gekündigt wird, da ein negativer SCHUFA-Eintrag bezüglich meiner Person vorliege...
Ich hatte Internet. Es funzte. Fast ohne Ausfälle. Wow...^^
In der Zwischenzeit setzte ich mich regelmäßig mit Vodafone auseinander. Ich bemängelte, dass ich nun jahrelang für Leistungen bezahlt habe, die ich nie erhielt. Ich stellte alle entstandenen Kosten zusammen und nervte Vodafone bis zum Erbrechen damit.
Außerdem beschäftigte mich nebenbei Andy Schneider.
Tja, außer den unnötigen Kosten für zwei Jahre Surf-Stick, schuldete Vodafone mir nun ungefähr 450 €, die ich/wir für nichts und wieder nichts bezahlt hatten!
An der Hotline erhielt ich immer folgende Auskunft:
Wir bedauern diesen Fehler und Sie erhalten eine Gutschrift von ungefähr 200 €.
Mal davon abgesehen, dass 200 € nicht 450 € sind, war mir klar, dass nichts passieren würde.
Also wartete ich auf meine Gutschrift (insgesamt 10 Monate!!!!) und tat das, was Vodafone mir vorgemacht hatte:
Ich verrechnete meine Gutschrift mit folgenden Rechungen und zahlte nicht mehr. Nur ab und an. Der Anschluss sollte schließlich nicht gesperrt werden.
Da Vodafone und seine unfähigen Angestellten inkompetent und offensichtlich auch minderbemittelt sind, passierte das nie.
Manchmal kam die ein oder andere Mahnung, in der mit Sperrung gedroht wurde. Dann überwies ich eben 5 bis 10 € und nutze weiterhin den Anschluss.
Nach diesen 10 Monaten, also im März 2011, wollte ich umziehen. Neben der nicht eingelösten Gutschrift, würde ich nun nicht einmal mehr den Anschluss nutzen können.
Es waren noch ca. 350 € offen, die Vodafone mir schuldete. (Den Rest hatte ich mir bereits durch das bewusste Nicht-Zahlen selbst gutgeschrieben.)
Ich kündigte also fristgerecht zum Dezember 2011 und stellte alle Zahlungen ein.
Dann zog ich um.
Bis auf die Kündigungsbestätigung (es gab insgesamt drei...), passierte nichts mehr. Kein Brief, gar nichts!!! Jahrelang.
Ich freute mich:
Vodafone schien verstanden zu haben und akzeptierte. Schließlich wollte ich die Sache auch auf sich beruhen lassen.
Mein Geld würde ich eh nie sehen, außer ich nehme einen Klagemarathon gegen Vodafone auf mich.
Aber weit gefehlt: Offensichtlich gab es doch Briefe.
Im April 2013 eröffnete meine Bank mir, dass mein Dispo gekündigt wird, da ein negativer SCHUFA-Eintrag bezüglich meiner Person vorliege...